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Archiv der Kategorie: Bandvorstellung-Rock
TYLER WAS HERE
TYLER WAS HERE – Rock aus Berlin
Marcus Grünschneder – Gesang
Thomas Muche – Gitarre/Gesang
Gordon Herold – Drums
Marius Muche – Bass/Gesang
(Fotoquelle: Band)
Man braucht nicht um den heißen Brei zu reden: TYLER WAS HERE sind trotz ihres frischen Aussehens schon alte Hasen. Jeder von Ihnen ist mit diversen Bands schon dreimal um den Block und hat sich dabei die Hörner abgestoßen und so manches blaue Auge geholt. Mit dabei waren unter anderem die guten alten Berliner Clubs, wie z. B. das „Lido“, „Maschinenhaus“, „Kesselhaus“, „SO36“, „Musik & Frieden“, „Columbia Theater“, oder die „Columbiahalle“. Doch sie geben einfach keine Ruhe. Die Zeit mit früheren Projekten und jedes besagte blaue Auge war Teil des Trainingscamps für das, was wirklich wichtig ist: das hier und jetzt. Und darüber behalten die Mitglieder von TYLER WAS HERE auch gerne die Kontrolle. So übernehmen sie auch das komplette Studio-Recording und die Produktion von dem selbst, was das Wesentliche ist: ihre Songs. Diese sind geschliffene Edelsteine und werden sich im Februar 2020 auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum in voller Pracht präsentieren. TYLER WAS HERE haben gelernt ihr Vokabular auszuformulieren. Aus Bleistiftskizzen werden Ölgemälde, aus losen Gedanken werden Kurzgeschichten. Das musikalische Herz in der Brust schlägt unumwunden für den Rock, was auch sonst? Jedoch bieten sie ihren Hörern nicht nur Brot und Butter an. Instrumentale Finesse und kompositorische Brillanz bilden die Basis für anspruchsvollere Cuisine. Diese wird gerne auch garniert mit einer Portion dreistimmigem Gesang. TYLER WAS HERE sind das, worauf Fans von meisterlich gefertigten Rock gewartet haben. Ihre Songs haben Eier und zielen trotzdem aufs Herz. Im Kultfilm, der die Vorlage zum Namen der Burschen geliefert hat, weiß der Erzähler jedes Mal ganz genau, dass irgendwo ein Fight Club stattgefunden hat. Das gleiche gilt für Hörer dieser erfrischenden Band. Hat man einen Song gehört, weiß man ganz genau: TYLER WAS HERE
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Thekenathleten
Punkrock aus Halle
Der Könich/ Gesang
Gio P. / Gitarre/Gesang
Achim M. / Schlagzeug
Andy J. / Bass
Wir sind Thekenathleten aus Halle an der Saale und haben uns im Jahr 2001 zusammengefunden, um unsere Umwelt mit unseren Ergüssen zu erfreuen. Herausgekommen ist melodischer Punkrock mit persönlicher Botschaft und viel Tiefgang (auch wenn der Bandname anderes vermuten lässt). Der Spaß soll aber ebenfalls nicht zu kurz kommen – somit umfasst unser Repertoire mittlerweile auch wieder Songs mit Augenzwinkern.
Wir können auf ein Demo, 3 Vollalben und einige gute Konzerte zurückblicken. Mussten aber auch eine Menge Rückschläge verkraften, die uns zusammen aber immer wieder erstarken ließen. In dieser Formation gibt es uns seit 2019.
Wir sind der Könich (45), zuständig für Gesang und Unterdrückung, Gio P. (44) an der Gitarre und Hintergrundgesang, Achim M. (37) an der Schießbude des Todes und Andy J. (47) am Bass sorgt für den nötigen Druck. Jetzt im Jahr 2020 gibt es uns bereits 19 Jahre, untätig sind wir auch nicht, sondern tüfteln stets an neuen Songideen. Aktuell sind wir auf sämtlichen Streaming-Portalen mit unserer letzten Scheibe „F.D.W“ zu finden.
Am 28. August erschien unsere EP „Glückspilz“, die zunächst nur auf Vinyl (mit Download-Code) veröffentlicht wird. Zeitgleich erschien unser Video zum Titelsong „Glückspilz“. Um unsere Fans ein wenig auf die EP vorzubereiten, haben wir direkt nach unserem Studioaufenthalt einen kleinen Videomitschnitt zum Titel „Der Könich“ veröffentlicht. (Fotoquelle: Band)
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Kraftakt
NEW ROCK aus Lüneburg
Kraftakt sind Christian Sander (Drums), Sven Sander (Gitarre), Dominik Schlüter (Gesang) und Daniel „Barry“ Brach (Shoutings/Gesang).
Dynamisch, stark und wild… beschreibt den harten, aber mit viel Melodie zelebrierten Sound von KRAFTAKT aus Lüneburg. (Foto: Kraftakt)
Die aus Lüneburg und Ebstorf im Landkreis Uelzen stammenden Musiker setzten sich
im Sommer 2017 zusammen und kreierten mit ihren eigenen Songs einen Sound. Harte Gitarrensounds im Wechsel mit subversiven Passagen, ausgefeilten Drums sowie tiefem, warmen Bass geht in Harmonie mit einer klangvollen soullastigen Stimme sowie einem Shouter, der Mark und Knochen erschüttern lässt. Dies gekreuzt mit gehaltvollen Texten in Deutsch, die nicht mehr und nicht weniger als das Leben in seinen Grundfesten beschreiben. Abgerundet wird der sich hieraus ergebende „New Rock“ mit modernen Synthesizer-Elementen, die dem Klangbild eine individuelle Charakteristik
geben. Dieser facettenreiche Sound ist daher ein wahrer „Kraftakt“.
Bei Kraftakt treffen viele Einflüsse und eine Menge Bühnenerfahrung aufeinander, die nach anderthalb Jahren intensiven Songwritings und der Album-Produktion endlich auch live auf die Bühne gebracht wird.
Ihr erstes Album „Auftakt“ erschien im Juni 2018, als CD und digitaler Download auf den
bekannten Musikplattformen im Internet. Seit Anfang des Jahres 2019 arbeiten die vier KRAFTAKT Musiker an den Songs einer, noch in diesem Jahr (2020) erscheinenden EP.
Auch die neuen Songs sind ein wilder Ritt durch die vielfältigen musikalischen Einflüsse der Band mit harten Gitarren, heftigen Rhythmuswechseln getragen von einem Fundament aus Drums und Bass, einprägsamen Melodien und Shoutings,
modernen Synthesizern, epischen Bläsern und Streicherarrangements.
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KONZIS
Rock aus Gütersloh
Oliver „Olli“ Wood – Gesang/Gitarre
Hendrik Babbe – Lead Gitarre/Background
Christoph „Pasche“ Paschedag – Schlagzeug/Background
Guido „Stucki“ Stuckstedde – Bass/Background
(Fotoquelle: Band)
„Deutschen Rock mit einer deftigen Portion Härte gibt’s nicht? Gibt’s doch!“ Genau diese These beweisen KONZIS nun schon seit über einem Jahrzehnt. Die 2006 gegründete Band aus Gütersloh überzeugt Jahr für Jahr die immer größer werdende Fangemeinde mit ihren energiegeladenen Liveshows.
Die Musik einer bestimmten Richtung zuzuordnen fällt schwer, sie mit anderen Bands zu vergleichen lässt die Anhänger immer wieder mit den Schultern zucken. Doch eins ist klar: Die Mischung aus dreckigem Rock, harten Riffs und einem charismatischem Gesang kommt an…
Nicht nur beim Publikum sondern auch bei der Fachpresse. So erspielten sich die Jungs 2008 durch diverse Bandcontests den Startplatz bei größeren Festivals und sicherten sich auch gleichzeitig die ersten Aufnahmen im Studio.
Seit der Bandgründung standen KONZIS deutschlandweit rund 100 Mal auf der Bühne, aber auch in Rundfunk und Fernsehen sind die Musiker längst keine Unbekannten mehr. Mehrere Radiostationen berichten über das Schaffen der Band, ein Bielefelder Fernsehsender zeichnete 2010 und 2015 ein komplettes Konzert auf.
Die aktuelle Single [In bester Feindschaft, 2020], die von der Fachpresse und den Fans gleichermaßen positive Kritiken bekommen hat, ist ein erster Ausblick auf das kommende Album, mit dem man an das nahezu vergriffene Erstlingswerk [Gegen die Zeit, 2008] und die Nachfolger [Die Hölle kann warten, 2011] und [Scheißegal was morgen kommt, 2016] nicht nur ebenbürtig anknüpfen, sondern diese auch nochmals deutlich übertreffen möchte. Es ist also wenig verwunderlich, dass die Band inzwischen CD- und Merchandise-Verkäufe im vierstelligen Bereich vorweisen kann.
Doch eins steht bei KONZIS unverkennbar an erster Stelle: Den Leuten mit der Musik und den Livegigs ein Erlebnis zu schaffen, das sie so schnell nicht vergessen werden.
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